Downloads - Bilder des Daseins

Wir erleben täglich neue Geschichten, werden täglich mit neuen Herausforderungen konfrontiert und meistern diese auch meistens. Wir werden geliebt, wir werden gehasst, entäuscht und vergessen. Wir freuen uns wie ein kleines Kind wenn wir mal wieder jemanden die Butter vom Brot geklaut haben. Wir kleiden uns in Kleider aus Hass, versuchen immer ganz vorne mit dabei zu sein und haben trotzdem nicht den Mut um eine Revolution zu beginnen.

Planst Du Deine Revolution schon?

Text

Mit der Waffe in der Hand, stehst Du vor mir,
Ich zerschmetter die Realität, auf dem Weg zu Dir,
und Du wartest auf Dein Schicksal, mit gebrochenem Herzen,
doch wieder kommt es anders, Du zitterst vor Schmerzen.

Wir zerschmettern Deine Gedanken, Deine Bilder, Dein Gesicht,
Du fällst auf den Boden und merkst wie es bricht,
Dein Herz, Deine Seele, Deine Bilder des Daseins,
ausgelöscht, vergessen, verbrannt und aufgefressen.

Refrain 1, 2x:
Und wir richten uns zu tode,
ausgelöst und angesteckt von einer Hassperiode,
wir ertränken unsere Ängste in ewigen Schmerzen,
die Gedanken bröckeln ab und schlafen im Herzen.


Ich trage die Schmerzen, ich trag sie hinaus,
was ich sehe ist vergangen und es macht mir nichts aus,
Dein Krieg hat begonnen und ich bin mitten drin,
Statist auf Zeit, ist es das was ich bin?

Den Krieg verloren, ein weiteres mal,
zu viele Gedanken vergraben, doch werd mir neue erschaffen,
Habe Dein Glück verbraucht und suche für Dich neues,
Bis ans Ende der Welt, in diesen Bildern des Daseins.

Refrain 2, 2x
Und Du richtest mich zu tode,
ausgelöst und infiziert von einer Schmerzperiode,
Du ertränkst mich in Deinen Ängsten und ewigen Schmerzen,
Meine Gedanken bröckeln ab und zereissen unsere Herzen.


Du kleidest mich in Kleidern, aus unvollständigem Hass,
und merkst nicht einmal, was Du gerade mit mir machst,
zu weit, zu nah, ich gebe nach,
Geschichten und Bilder die nur Du kennen kannst.

Ich gehe zu weit, zu nah!!
Und sehne mich nach dem was einmal war,
ich ersticke die Vergangenheit in Dir und drücke immer weiter,
sehe nicht was es war, was es war, so wahr.

Refrain 3, 1x
Und ich richte mich zu tode,
ausgelöst und stranguliert von einer Liebesperiode,
meine Ängste sind erloschen, in ewigen Schmerzen,
Die Gedanken schweifen ab und schlafen im Herzen.

Und es richtet uns zu tode,
ausgelöst und ausgebrannt, durch eine Weltkatastrophe,
unsere Ängste wurden vergessen, durch unsere ewigen Schmerzen,
Die Geschichte bröckelt ab und wir schlafen in unserem Herzen.